Die Trauerfeier für Günter Sonntag findet am Mittwoch, den 03.04.2019 um 12.00 Uhr auf dem Friedhof in der Reißeckstr. 14 statt.
Und schon wieder müssen wir den Tod eines besonders verdienstvollen Mitgliedes betrauern. Am 23. Januar verstarb im Alter von 88 Jahren unser langjähriger Vorsitzender der Bowling-Abteilung,
unser Ehrenmitglied Günter Sonntag.
Er war ein liebenswerter, allseits beliebter und hoch anerkannter Sportfreund, der eine große Lücke hinterlässt.
Mit seinem handwerklichen Geschick hat er sich in den Zeiten des NSF-Vereinsheims besonders hervortun können.
Allerdings hatte man den Eindruck, dass Günter nach dem Tod seiner Hilde vor vier Jahren nicht mehr die gleiche Lebensfreude empfand. So ist zu hoffen, dass er nun vielleicht an einem anderen Ort mit seiner lieben Frau wieder zusammen sein kann.
Das Präsidium der Neuköllner Sportfreunde
Leider haben die Neuköllner Sportfreunde in den letzten Wochen wieder den Tod zweier besonders berühmter Mitglieder zu beklagen. Der sehr bekannte Schrifsteller Horst Bosetzky verstarb am 16. September. Am 1. Oktober wurde unser Ausnahmeboxer Graciano Rocchigiani in Italien von einem Auto überfahren und starb mit nur 54 Jahren noch am Unfallort. Horst Bosetzky hat den Neuköllner Sportfreunden in einem seiner Werke ein literarisches Denkmal gesetzt. Den entsprechenden Nachruf der Leichtathleten gibt es hier.
Grace hat immer wieder in Intervies darauf hingewiesen, dass er bei den Neuköllner Sportfreunden das Boxen erlernt hat. Als jüngster Deutscher Boxweltmeister fand er damit großes Gehör. Beide Sportfreunde haben den Namen des Vereins im Süden Berlins in die Welt getragen. Dafür gebührt ihnen unser Dank und Respekt. Wir werden Horst und Grace vermissen und sie gewiss in Erinnerung behalten.
Mit großem Bedauern müssen wir nach Günter Heidemann leider den Verlust einer weiteren Vereinslegende vermelden, die es in die Titelleiste der NSF-Internetseite gebracht hat. Unser Ausnahme-Basketballspieler Artur „Atti“ Stolz ist am 22. Mai 2018 im Alter von 85 Jahren verstorben.
„Atti“, wie er liebevoll von den Mitspielern und Freunden genannt wurde, kam im November 1946 mit 14 Jahren über den amerikanischen Jugendclub GYA (German Youth Activitis) zum Basketballsport.
Und, nachdem in Berlin nach dem „Viermächtestatus“ wieder Vereinsbildungen möglich waren, schloss „Atti“ sich mit weiteren Jugendlichen den Neuköllner Sportfreunden an.
Als Mitglied der Jugendmannschaft der Neuköllner Sportfreunde gewann „Atti“ 1950 in Darmstadt gegen den BC Heidelberg (55:42) die Deutsche Jugendmeisterschaft.
Die Männermannschaft der Neuköllner Sportfreunde gewannen mit ihm 1951 zum ersten Mal die Berliner Meisterschaft. Ihr folgten ununterbrochen bis 1966 weitere 15 Berliner Meisterschaften.
Viermal (1961/62, 1962/63, 1963/64 und 1966/67) konnten die Neuköllner Sportfreunde mit ihm die Norddeutsche Meisteschaft erringen.
Ebenso viermal (1952, 1953, 1955 und 1963) reichte es mit ihm als Mannschaftsführer leider nur zur Deutschen Vizemeisterschaft.
„Atti“ wurde 54 mal in die Deutsche Basketballnationalmannschaft berufen, darunter waren die Höhepunkte die Teilnahme an den Europameisterschaften in Budapest (1955), in Sofia (1957) und Belgrad (1961).
Hinzu kamen unzählige Einsätze in der Berlin Stadtmannschaft und einer Auswahl der besten Basketballer in Norddeutschland.
So kann man ohne Übertreibung feststellen, „Atti“ war einer der erfolgreichsten Basketballspieler in den 50er, 60er und 70er Jahren in Berlin und Deutschland.
Nicht nur mit seinem Bild in der Titelleiste der NSF-Internetseite wird er unvergessen bleiben.
(Herzlichen Dank für den Nachruf und das Foto an unser Ehrenmitglied Joachim Werra)
Manchmal ist das Schicksal ein Drecksack, insbesondere, wenn junge Menschen viel zu früh an Krebs sterben. Unser langjähriges Mitglied bei den Roosters STEFFEN MEISTER hat am 9. Mai 2018 den Kampf gegen diese miese Krankheit verloren.
Er war voller Hoffnung wieder vollkommen gesund zu werden. Trotz der Behandlungsstrapazen kam er zu allen Spielen der Roosters und Ravens als Unterstützung. Zu gerne hätte er selbst mitgespielt, doch das ließ die Gesundheit schon länger nicht zu.
Er hinterlässt in der Baseball und Softball Abteilung ein große Lücke.
Mit Bestürzung müssen wir den Tod eines weiteren Ehrenmitgliedes zur Kenntnis nehmen. Unser langjähriger Kassenprüfer
Karolus Herzberg
verstarb plötzlich und unerwartet kurz vor unserem Neujahrsempfang, zu dem er sein Kommen noch zugesagt hatte. Nähere Umstände sind bisher nicht bekannt. Für die Handball-Abteilung und den gesamten Verein ist sein Tod ein schwerer Verlust.
Er war ein reizender älterer Herr, der von allen Sportfreunden geschätzt und gemocht wurde.
Die Trauerfeier für unseren Ehrenpräsidenten JÜRGEN FRINGEL findet am Dienstag, den 20. Dezember 2016 um 11.00 Uhr auf dem Heidefriedhof Mariendorf in der Reißeckstr. 14 statt.
Die Urnenbeisetzung erfolgt dann erst im neuen Jahr im engsten Familienkreis.
Anstelle von Blumengbinden oder Kränzen bittet die Familie darum lieber um eine Beteiligung an der späteren Erstbepflanzung. Ein entsprechendes Behältnis wird während der Feier aufgestellt sein
40 Jahre, damit genau ein halbes Leben, als Vizepräsident eines nicht ganz unbedeutenden Sportvereins tätig zu sein, ist außergewöhnlich. Um so schmerzlicher ist der Verlust unseres Ehrenpräsidenten
Jürgen Fringel
der am 3. Dezember 2016 im Alter von 80 Jahren für immer die sportliche Bühne verlassen hat.
Seit 1962 war er Mitglied seiner Neuköllner Sportfreunde und prägte seit 1967 in verschiedenen Funktionen die Geschicke seines Vereins, wie kaum ein anderer. Das gute Verhältnis zum Bezirksamt und die vielen sportlichen Erfolge der letzten Jahrzehnte wären ohne Jürgen nicht vorstellbar.
Vier Jahre war er Sportwart der Bowlingabteilung, sechs weitere Jahre deren Vorsitzender bzw. 2. Vorsitzender, bis er 1976 ins geschäftsführende Präsidium als Vizepräsident gewählt wurde. Bereits ein Jahr später wurde er Chefredakteur der Vereinszeitung „Sportbrief“, der er bis zur Einstellung 2011 blieb. Nebenher leitete er auch noch in den 80iger Jahren für zwei Wahlperioden die Fußballabteilung, als Not am Mann war.
Bereits 1988 wurde er für seine herausragenden Verdienste zum Ehrenmitglied und an seinem 80. Geburtstag zum EHRENPRÄSIDENTEN ernannt.
Für mich war Jürgen weit mehr als ein Sportkamerad oder Kollege im Präsidium, nein, er war ein Freund, der jederzeit Rat wusste. Darum wird er uns allen fehlen.
Detlef Oeffner, Präsident
Wir beklagen den schweren Verlust unseres Ehrenmitgliedes
Peter Spiess
Der Schatzmeister der Fußballabteilung erlitt am 30. September 2016 seinen dritten Schlaganfall und mußte uns am Mittwoch, den 5. Oktober für immer verlassen.
Sein Berufsleben verbrachte er bei der IDEAL-Versicherung, wo er lange nach der Pensionierung weiter ein hochangesehener Ratgeber war. Aber seine große Liebe waren, neben seiner Familie, immer seine Neuköllner Sportfreunde.
Ohne sein jahrzehntelanges Wirken, wären die ü50-Fußballer nicht zur erfolgreichsten Deutschen Mannschaft in dieser Altersklasse aufgestiegen und Berliner Amateurmannschaft des Jahres geworden. Die Deutschen Meistertitel 2012 und 2013 waren die Vollendung seiner Laufbahn als Sportfunktionär, Sponsor und guter Seele seiner Abteilung.
Neben der Ehrenmitgliedschaft wurde ihm auch der Titel des Neuköllner Sportfreund des Jahres verliehen.
Peter wird noch lange in den Köpfen all derer verbleiben, die die Freude hatten, ihn zu kennen.
Das Präsidium der Neuköllner Sportfreunde
Erneut müssen die Neuköllner Sportfreunde den Tod eines verdienstvollen Mitgliedes betrauern.
Kurz nach seinem 78. Geburtstag verstarb nach langer schwerer Krankheit unser Dauerläufer und unermüdlicher Helfer bei allen Veranstaltungen der NSF-Leichtathletik-Abteilung
Reinhard Rohmann
30 Jahre gehörte er dem Verein an und war die gute Seele seiner Abteilung. Sein Rat und seine Hilfe werden fehlen.
Die Beisetzung findet am 21. April 2016 um 12.00 Uhr auf dem Kirchhof Ostburger Weg 43 statt.
Die Neuköllner Sportfreunde müssen leider schon wieder den Verlust enes verdienstvollen Mitgliedes betrauern.
Otto Jaggla
wurde in einer großen Trauerfeier im Kreise vieler Neuköllner Sportfreunde am 26. Juni 2015 auf dem Parkfriedhof in Neukölln beigesetzt.
Die Verdienste von Otto sind nicht darin zu finden, dass er mit den NSF-Basketballern Meisterschaften errungen hätte.
Erwähnenswert in diesem Zusammenhang sind nur jeweils ein zweiter Platz bei der Deutschen Meisterschaft Ü 40 im Jahr 1994 und bei der inoffiziellen Seniorenweltmeisterschaft 2009.
Als Coach der Seniorenmannschaft Ü 65 von VfB Gießen konnte er wenige Tage vor seinem Tod eine Deutsche Meisterschaft erringen.
Otto war ein Familienmensch und hatte auch die Basketballfamilie in sein Herz geschlossen. Er war ein angergierter Sportler und guter Gesellschafter, der auch außerhalb des Spielfeldes stets den Kontakt zu anderen Basketballern pflegte. Dadurch hat sich ein großer Freundeskreis gebildet, der ihn auf seinem letzten Weg zahlreich begleitet hat.
Nicht nur die NSF-Basketballer werden ihn sehr vermissen
Die Neuköllner Sportfreunde beklagen den Tod ihrer langjährigen Sportfreundin
Hildegard Sonntag
„Mutter Hilde“, wie sie liebevoll von ihren Freunden und Fans genannt wurde, starb am 8. Januar 2015 kurz nach ihrem 94. Geburtstag.
Seit 1970 Mitglied der Bowlingabteilung, konnte sie in ihrer aktiven Zeit bis 1998, zahlreiche Erfolge erspielen. So war sie maßgeblich an neun der 13 Deutschen Bundesliga-Meisterschaften für NSF beteiligt und gewann weitere neun Deutsche Einzel- und zwei Deutsche Doppeltitel. Bei Berliner Meisterschaften stand sie nicht weniger als 22 Mal auf dem obersten Treppchen.
Ihre Sportfreunde werden ihr stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Das Präsidium der Neuköllner Sportfreunde
Leider haben wir wieder einmal den Tod eines verdienstvollen Ehrenmitgliedes zu beklagen.
Gerhard Gericke
verstarb am 13. Oktober 2014 kurz vor seinem 90. Geburtstag. Er war den Großteil seines Lebens Mitglied der NSF-Hockeyabteilung, mit der er große sportliche Erfolge feiern konnte.
Wir werden unserem Sportfreund ein ehrendes Andenken bewahren.
Das Präsisium der Neuköllner Sportfreunde
Wir trauern um unser Ehrenmitglied
JÜRGEN STOBERNACK
Der langjährige Vorsitzende unserer Gesundheits- und Koronarsportler ist am 7. Februar 2013 leise von dieser Welt gegangen. Nicht einmal zwei Wochen zuvor hatte er noch im Kreise seiner Abteilungskameraden an unserem traditionellen Neujahrsempfang teilgenommen.
Sein sportliches Leben verbrachte er komplett bei den Neuköllner Sportfreunden. Nach einer Laufbahn als Leichtathlet betreute er viele Sportler als Übungsleiter und animierte Andreas Lehmberg, den heutigen Chef-Trainer der NSF-Leichtathleten, diesen Weg einzuschlagen – mit großem Erfolg.
Die Trauerfeier findet am Freitag, den 22. März 2013 um 12.00 Uhr auf dem Parkfriedhof Neukölln, Buckower Damm 148 (zufahrt Hüfnerweg) statt.
Wir werden unserem Sportfreund ein ehrendes Andenken bewahren.
Das Präsidium der Neuköllner Sportfreunde
Ein bewegender Abschied
Am 18. April fand die Beisetzung unseres am 1. April 2012 verstorbenen Ehrenmitglieds und langjährigen Vereinspräsidenten Günter Melchert auf dem Parkfriedhof Neukölln statt. Mit dem Rückblick auf sein Leben wurde den Trauergästen in Erinnerung gerufen, was für ein außergewöhnlicher Mensch hier die Bühne des Lebens verlassen hatte.
Der Zeit geschuldet wurde auch Günter, eher noch Jugendlicher als junger Mann, Soldat und zwangsläufig zum Kriegseinsatz in Frankreich eingezogen. Er geriet in zweijährige Kriegsgefangenschaft und kam mit einer Erkrankung, zurück, die dann für ihn eine stete Einnahme von Schmerzmitteln zur Folge hatte. Typisch für diese Generation ging es ihm aber um den Aufbau und das Anpacken, nicht jedoch um das Wehklagen. Er heiratete 1952 seine Betty, die er noch vor dem Krieg beim Hockey kennen gelernt hatte. Als Spieler und bald als Trainer führte er die Hockeymannschaften der Neuköllner Sportfreunde bis in die deutsche Spitze. Beruflicher Aufstieg, Familie, Garten, Verein, Freundschaften usw., Günter widmete sich all diesen Dingen mit voller Leidenschaft. Später übernahm er das Amt des Vereinspräsidenten. Mit seiner fürsorgenden, aber auch konsequenten Art gab er den Sportfreunden das Gefühl, im Verein gut aufgehoben zu sein. Günter erkannte auch neue Entwicklungen im Sport. Die Gründungen der Koronarsportgruppen sowie die Abteilungen American Football und Baseball waren vornehmlich ihm zu verdanken. Viel Zeit ließ er Sportfreunden zukommen, die aufgrund ihres fortgeschrittenen Alters nun auf Hilfe angewiesen waren. Er behielt seine stets aufmunternde und humorvolle Art.
Für das Jahr 2012 hatte er sich noch einiges vorgenommen. Besonders freute er sich auf die Diamantene Hochzeit im Mai. Für alle völlig überraschend wachte er am Morgen des 1. April nicht mehr auf.
Trauerfeiern sind immer Momente des Innehaltens, des Besinnens, des Rückblicks und der Würdigung des verstorbenen Menschen. Die Stimme der Trauerrednerin stockte zwischendurch leicht. Deutlich war auch ihr anzumerken, dass die Lebensleistung und die Persönlichkeit von Günter als außergewöhnlich zu bezeichnen ist. Schade, dass er gehen musste, gut, dass wir ihn gehabt haben. Unser Mitgefühl gilt seiner Frau Betty, seiner Tochter Petra, seinem Sohn Gerald sowie deren Ehepartnern und Kindern.
Alt-Präsident verläßt die Bühne des SportsWir haben den traurigen Verlust unseres Ehrenmitgliedes und langjährigen Vereins-präsidenten Günter Melchert zu beklagen. Günter verstarb am 1. April unerwartet im Alter von 85 Jahren, nachdem er im Januar den Neujahrsempfang noch mit seiner Teilnahme beehrt hatte. Unser Mitgefühl gilt natürlich vor allem seiner Familie. Sohn Gerald wurde kürzlich noch für seine 50jährige Vereinszugehörigkeit die Ehrenmitgliedschaft verliehen, so dass der Name MELCHERT weiter in der Liste der NSF-Ehrenmitglieder vertreten ist. Günter war diese Ehrung bereits 1972 zuteil geworden, womit er das langjährigste NSF-Ehrenmitglied war. Doch Günter hat sich mit seinem Lebenswerk weit über die Grenzen der Neuköllner Sportfreunde hinaus ein bleibendes Andenken geschaffen, das unter anderem vom Bezirksamt Neukölln mit der Verleihung der Neuköllner Ehrennadel gewürdigt wurde. Die Urnenbeisetzung wird am 18. Mai um 12.00 Uhr auf dem Parkfriedhof Neukölln, Buckower Damm 146 erfolgen. |
Eine Bowlinglegende ist totMit Hanni Färber verliert die Bowlingabteilung eine ihrer erfolg-reichsten Sportlerinnen. Von ihren 84 Lebensjahren war sie 40 Jahre lang Mitglied der Neuköllner Sportfreunde und gewann in dieser Zeit zahlreiche Berliner und Deutsche Meistertitel. Sie gehörte zum Stamm der Bowlingmannschaft, die bis in die 90iger Jahre die deutsche Bowlingszene beherrschte. Nun müssen ihre Sportfreunde ohne sie auskommen. Aber Hanni Färber hat unauslöschliche Spuren hinterlassen, womit sie sich selbst ein bleibendes Andenken geschaffen hat. Nicht nur dadurch wird sie uns in guter Erinnerung bleiben. |
Trauer um Hilmar WegnerHilmar Wegner war einer der ersten Mitglieder der Basketball-Abteilung. Er ist am 1. April 1949 bei den NSF eingetreten und hielt trotz seiner Verpflichtung zur Bundeswehr und dem damit ver-bundenen Umzug ins Bundesgebiet immer den Kontakt aufrecht. Nach seiner Pensionierung und der Rückkehr nach Berlin trat er am 1. Januar 1997 wieder den NSF-Basketballern als passives Mitglied bei und hielt dem Verein bis zu seinem bedauerlichen Tod am 29. Januar 2012 die Treue. Zu seiner aktiven Zeit zwischen 1949 und 1955 war er mit der Jugendbasketballmannschaft der NSF zweimal Berliner Meister (1949, 1950) und wurde Deutscher Jugendmeister (1950). Im Herrenbereich wurde er fünfmal Berliner Meister (1951 bis 1955) und dreimal Deutscher Vizemeister (1952,1953,1955). |